Der Zusammenhang ist für mich klar. Jedes Essen quetscht sich im zu eng gemachten Bauch. Ich versuche im Low Belly Volume Modus zu bleiben, das heißt, ich darf nur ganz wenig essen. Der Vorteil ist, die Lungenflügel können sich einmal in 24 Stunden ausdehnen, bevor sie wieder sukzessive zusammengestaucht werden ab und mit dem ersten Morgenkaffee.
Der Nachteil ist, es ist sowohl das Füllen, das dem Hinaufquetschen vorangehende Einschnürungsgefühl, als auch das Hinaufquetschen selbst und auch das Hinunterquetschen der sich leerenden Gedärme äußerst unangenehm.
Wenn ich einmal zu viel esse, folgt die #strangefatigue innerhalb einer Stunde nach der Essensaufnahme. Dann ist schon einmal der Nachmittag futsch und es gibt keine vernünftig klingende Antwort, auf die Frage: Und was hast du gemacht? Und schon gar nicht auf die Nachfrage: Was hast du denn gegessen, das dich so fertig gemacht hat?
Etwas mit Volumen.

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